⤗Love is in the air, isn‘t it? ✈


 ⤗Love is in the air, isn‘t it? ✈

Hey ihr,
In diesem Post möchte ich, wie versprochen, ein bisschen was über den Flug und die ersten Tage hier in Canada schreiben.
Das Abenteuer begann am 28.08.18 um 10:15 Uhr. Oder vielleicht schon ein Stückchen eher :D Am Vorabend fuhren meine Eltern, mein Bruder und ich nach Frankfurt am Main in ein Hotel. Dort verbrachten wir noch einen schönen Abend zusammen, bevor ich dann erst mal für 10 Monate von ihnen Abschied nehmen musste. Um 10:15 Uhr starteten Johanna (welche ebenfalls bei International Experience ist) und ich das Abenteuer. Wir flogen 9:50 h mit AirCanada von Frankfurt nach Vancouver. Der Flug war sehr entspannt, ich habe zwei Filme angesehen, gegessen, mit Johanna gequatscht und schließlich mein Abschiedsbuch angeschaut, in welchem sich viele meiner Freunde „verewigt“ haben. Die 10 Stunden vergingen wirklich wie im Flug und endlich in Vancouver angekommen, mussten wir auch schon weiter, um unseren Anschlussflug nach Kelowna nicht zu verpassen. Zuerst ging es zum Visa Office, wo wir unser Visa bekamen und dann ging es nochmals durch den Security Check. Dies hat so lang gedauert, dass wir schließlich unseren Anschlussflug verpassten. Wir bekamen den Flug eine Stunde später zugewiesen und ich war sehr froh, dass wir nicht drei Stunden auf den Nächsten warten mussten.
Die Aussicht aus dem zweiten Flugzeug war grandios und 16:30 bin ich dann schließlich etwas geschafft und müde in Kelowna gelandet. Meine Gastfamilie empfing mich freudig am Flughafen und als wir schließlich nach einer halbstündigen Fahrt zu Hause ankamen, fiel ich, nach dem Abendbrot, müde ins Bett.
Geprägt von wunderschönem Wetter, Poolpartys mit meinen Gastschwestern, kleinen Wanderungen, BBC-Abende, Shopping in den Malls und Strandtage am „KAL-Beach“ verging die Woche dann ziemlich schnell. Die zwei Highlights dieser Woche durfte ich am Donnerstag und am Sonntag erleben. Am Donnerstag war ein sogenannter „Orientation Day“, bei welchem sich alle International Students aus unterschiedlichen Ländern in Vernon trafen. Wir verbrachten zusammen den ganzen Tag mit sportlichen Aktivitäten und guten Gesprächen, durch welche ich zu neuen Bekanntschaften fand.
Das zweite Highlight war die „Fair“ in Armstrong am Sonntag. Ich wusste zuerst nichts damit anzufangen, auf eine Fair zu gehen, jedoch stellte sich dann heraus, dass es wie ein Rummel oder ein Stadtfest in Deutschland ist. Es gab ein Riesenrad, Achterbahnen, ziemlich gutes Essen und eine lustig anzusehende „Dog-Show“, bei welcher verschiedene Hunde Hindernisse, auf Zuruf ihrer Besitzer, überwinden mussten. Die Fair verlieh mir das typische amerikanische Feeling, was man eigentlich nur aus Filmen oder Sendungen kennt. 
Ich bin wirklich ziemlich froh, die Chance, ein Auslandsjahr zu machen, ergriffen zu haben, denn hinter jedem Tag steckt eine neue Erfahrung und ein neues Erlebnis.
Jedoch sagen Bilder mehr als Worte, weswegen ich einige Momente mit euch teilen möchte.

Bis zum nächsten Post, Ronja 😊



Riesenrad auf der Fair
Dog-show
Zusammen mit meinen Gastschwestern Yewon und Elvira 💗
Lunch im Flugzeug (Pasta, Brötchen, Cookies, Salat und Wasser)
Aussicht über Grönland
Die Rocky Mountains von oben
Typisch amerikanischer Schulbus am "Orientation-Day"
Zusammen mit meiner Gastcousine Alejandra und meiner Gast-
schwester Elvira auf der Fair
 "KAL-Beachday"
Again die Rocky Mountains 🗻
Flug von Frankfurt nach Vancouver 









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